menu_Fichier 1 pas_Fichier 1 pas2_Fichier 2 pas2_Fichier 3 pas2_Fichier 4 pas2_Fichier 5 arrow_Fichier 1 arrow_Fichier 2 Mail plot_Fichier 1 pen_Fichier 1 sign_Fichier 1 chiffres_Fichier 1 chiffres_Fichier 2 chiffres_Fichier 3 chiffres_Fichier 4 social_Fichier 1 social_Fichier 2 social_Fichier 5 social_Fichier 3 social_Fichier 4 mediatheque_Fichier 1 mediatheque_Fichier 2 mediatheque_Fichier 3 mediatheque_Fichier 4 mediatheque_Fichier 5 mediatheque_Fichier 6 mediatheque_Fichier 8 mediatheque_Fichier 1 mediatheque_Fichier 2 cross

Tag für tag

Wählen Sie eine Branche

PAS Tino
Holz und Papier Getreide Abfälle Mineralölprodukte

Direkt aus dem Hafen - Tag für Tag

Fabriken, Silos, Lagergebäude, Container, Lastkähne, Güterzüge, Lkws, Spaziergänge am Rhein – der Hafen mit seiner regen Betriebsamkeit ist aus dem Leben der Einwohner Straßburgs nicht wegzudenken.

An erster Stelle ist der Port autonome de Strasbourg Tor zum Meer und zum Seehandel mit der Welt. Mit modernsten Verladeanlagen hat er sich als Logistikdrehscheibe für Import und Export profiliert. An zwei Containerterminals, die mit Portalkränen und mit Lastkränen ausgerüstet sind, die von weitem wie überdimensionale Stelzvögel aus Metall aussehen, werden unterschiedliche Arten von Lasten verladen.

Genauer gesagt handelt es sich hier um Container und um Stück- und Schwergut. Nicht alle Güter werden jedoch in Containern transportiert. Manche werden als so genanntes Schüttgut angeliefert, zum Beispiel Kies oder Getreide. Multimodale Verladeanlagen sind das Hauptmerkmal des Port autonome de Strasbourg, der an die drei Verkehrsträger Fluss, Schiene und Straße angebunden ist. Dadurch ist es möglich, bei Bedarf flexibel vom einen zum anderen Verkehrsträger zu wechseln.

Mehl, Hefe, Karton, Erdöl…..

Als herausragender Wirtschaftsstandort im Großraum Straßburg verfügt der Port autonome de Strasbourg über ungefähr 1000 Hektar Fläche, von denen 680 Hektar für die Ansiedlung von Unternehmen genutzt werden.

320 Unternehmen haben derzeit ihren Standort im Hafengebiet. Sie sind in der Produktion – Nahrungsmittel, Maschinenbau, Eisen und Stahl, Recycling u.a. -, im Transportsektor und in der Logistik tätig. Tag für Tag werden Stadt und Umland direkt vom Hafen aus beliefert. In den Silos im Hafen ist Getreide gelagert, aus dem das Mehl gemahlen wird, mit dem die Straßburger Bäcker das Brot für die Bürger der Stadt backen. Im Hafen wird die Hefe hergestellt, die den Teig für den Kugelhupf aufgehen lässt, und ebenso der Karton, mit dem die Straßburger ihre Päckchen und Pakete packen. Vom Ölhafen aus werden die Tankstellen in der gesamten Region beliefert. Haushaltsabfälle, Müll, Schrott und Altpapier werden im Hafengebiet aufbereitet, verwertet und recycelt. Im Hafen stehen auch große Lagerflächen zur Verfügung. Als kleine Auswahl von Beispielen für Waren, die im Straßburger Hafen umgeschlagen und gelagert werden, bevor sie uns als Endverbraucher erreichen, seien Bekleidung, Haushaltsgeräte, High-tech-Produkte und Pflegeprodukte genannt. Dem Tourismus kommt eine zentrale Stellung unter den Aktivitäten des Port autonome de Strasbourg zu. Die von Batorama, einer Tochtergesellschaft des PAS, betriebenen Ausflugsschiffe für Stadtbesichtigungen sind die meistbesuchte kostenpflichtige Touristenattraktion im Elsass.