Abfalltrennung
In den Büroräumen des PAS werden Papier und Karton schon seit Jahren getrennt entsorgt, ebenso Batterien und Druckertoner.
Die Müllabfuhr des PAS sammelt jährlich knapp 165 Tonnen wilden Müll vom Boden und aus den Hafenbecken ein. Holz, Metall, Öl, Reifen und Elektroabfälle werden dabei der Wiederverwertung zugeführt. An den Schleusen des PAS haben Schiffe die Möglichkeit, Glas, Karton und Industriemüll getrennt zu entsorgen.
Nutzung sauberer Energie
Dem PAS ist es ein Anliegen, sich als Vorreiter und Vorbild für saubere Energie zu profilieren. Hierzu hat er sich am LNG-Masterplan für Rhein-Main-Donau LNG-Masterplan für Rhein-Main-Donau . beteiligt. Um mit der Möglichkeit, auch am Oberrhein LNG zu bunkern, den Reedereien einen Anreiz für den Wechsel zu LNG-betriebenen Schiffen zu geben, wurde ein Projekt zur einer LNG-Bunkerstation im Straßburger Hafen entwickelt.
Ebenso experimentiert Batorama, eine Tochtergesellschaft des PAS, seit Mai 2017 mit GTL (Gas to Liquid), einem neuen, wesentlich emissionsärmeren Treibstoff, vor allem in Bezug auf Stickoxide.
Zudem plant Batorama im Zuge der Erneuerung der gesamten Flotte die Umstellung auf saubere Antriebstechnologien.
Der PAS fördert die Ausweitung des Erdgas- und LNG-Angebots an den Lkw-Tankstellen im Hafengebiet.
Auch in eigener Sache setzt der PAS sein Engagement in die Tat um und hat entsprechend beschlossen, die eigene Dienstfahrzeugflotte auf Elektrofahrzeuge umzustellen.
Bei der Planung des neuen Gebäudes für die Hafenverwaltung und den Sitz des PAS wird zudem auf vorbildliche Energieeffizienz geachtet.