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Unternehmensstandort

R3FLEX – strategische Anbindung

Das 40 Hektar große Hafengebiet und die neuen Umschlagsanlagen in Lauterbourg erhielten unter dem Markennamen R3FLEX einen neuen Stellenwert innerhalb der Unternehmensgruppe PAS.

Nur 40 Stunden dauert die Fahrt auf dem Rhein nach Rotterdam und Antwerpen, ein Standortvorteil, den sich Unternehmen wie Dow France, Comptoir Agricole de Hochfelden, Béton Fehr oder Eiffage Métal durch die Standortwahl im Hafen von Lauterbourg bereits gesichert haben.

„Jedes Jahr werden 280 000 Tonnen Kies aus unserem Kieswerk auf Binnenschiffe verladen. Das sind 10 800 Lkw-Fahrten weniger auf der Straße … Für unseren Bedarf ist die Binnenschifffahrt wirtschaftlich und in Bezug auf die Umweltverträglichkeit der optimale Verkehrsträger“, so die Aussage des Kieswerkbetreibers Gravières de Lauterbourg.

R3FLEX zeichnet sich durch hochmoderne Hafeneinrichtungen und seine multimodale Ausstattung aus. Ob die Container auf der Schiene, auf der Straße oder auf dem Wasser (Rhein) befördert werden – der Hafen in Lauterbourg ist für alle drei Verkehrsträger ausgerüstet.

R3FLEX bietet Gewerbeflächen von 0,5 bis 15 Hektar Größe an, die sofort verfügbar und erschlossen sind und teils direkt an das Wasser oder die Hafengleisanlagen angeschlossen sind (Rangierbahnhof in der Nähe). 25 weitere Hektar stehen bei Bedarf zur Erschließung bereit.

Die Investition in die neuen Hafenanlagen ist die Antwort auf steigenden Bedarf im Zusammenhang mit dem Wachstum der Containerverkehre am Standort Straßburg. Die Anzahl der verladenen Container hat sich seit 2004 praktisch verdreifacht und liegt inzwischen bei über 420 000 TEU (Zwanzig-Fuß-Einheiten) pro Jahr bezogen auf alle Verkehrsträger.

Mit dem neuen Hafengebiet soll auch der Flächenbedarf für Industrie- und Logistikunternehmen auf der strategischen Achse am Rhein gedeckt werden.

Folgende Ausrüstungen stehen den Unternehmen zur Verfügung:

  • Ein Kai für den Schüttgutumschlag
  • Eine RO-RO-Rampe für das Verladen von Großraumgütern auf Schiffe
  • Ein Portalkran für Schwergut mit 200 Tonnen Hubkraft
  • Ein moderner Containerportalkran
  • Zwei Gleise von 400 m Länge.

Im Markennamen R3FLEX wird mit R3 (für Rhein, Rail (Schiene) und Route (Straße)) auf die multimodale Ausstattung des Hafens in Lauterbourg hingewiesen, die einen starken Wettbewerbsvorteil durch zuverlässige und flexible Logistik darstellt.

Die Erweiterung des Hafens in Lauterbourg ist auf absehbare Zeit eine der letzten Gelegenheiten für eine Unternehmensansiedlung am Rheinufer im Oberrheingebiet.

Satellitenkarte

Nouveau : un portique à conteneurs à Lauterbourg

D’une hauteur de 27 mètres sous poutre pour 437 tonnes, il peut manutentionner jusqu’à 29 conteneurs par heure (chaque conteneur peut peser jusqu’à 40 tonnes). C’est le 5e portique à conteneurs fluvial du PAS en intégrant les 4 situés dans la zone strasbourgeoise.

Il prend place dans le prolongement des installations portuaires déjà existantes à Lauterbourg dans la darse du port.

Le nouveau portique à conteneurs représente quant à lui un investissement de 4 millions d’euros.

Financement

L’investissement lié au terminal s’élève à 14 M €. Il a pu être réalisé grâce à des cofinancements de l’État à hauteur de 3,072 M€, de la Région Grand Est (497 100 €), du Département du Bas-Rhin (597 100€), de la Communauté de communes Plaine du Rhin (105 000 €) et de l’Union européenne (2 899 000 € – FEDER puis mécanisme d’interconnexion en Europe) qui reconnaît ainsi le rôle stratégique de ce futur terminal dans les corridors européens de transport.

Cet investissement s’inscrit dans une opération d’aménagement globale entamée en 2011 et qui représente un montant total de plus de 30 millions d’Euros pour répondre aux besoins actuels et futurs des entreprises.

Soutiens financiers

Appui à la commercialisation

R3FLEX bündelt das Know-how der Unternehmensgruppe PAS im Dienste eines modernen, vernetzten und nachhaltigen Hafenstandorts. Das neue Image R3FLEX beflügelt die wirtschaftliche Dynamik im deutsch-französischen Grenzgebiet und erhöht die Leistungsfähigkeit des Logistikangebots.

Jean-Louis Jérôme, Generaldirektor des Port autonome de Strasbourg